Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit
Eine andere Politik ist möglich!

Urabstimmung zum Verschmelzungsvertrag

Aufruf im WASG-Newsletter Nr. 16

Liebe Kolleginnen & Kollegen,
Liebe Genossinnen & Genossen,

Die Unterlagen für die Urabstimmung der WASG zum Verschmelzungsvertrag wurden versandt.

Die Mitglieder haben mit den Urabstimmungsunterlagen u. a. ein Anschreiben, den Verschmelzungsvertrag zwischen beiden Parteien und eine Erklärung der Bundesschatzmeister zur Beitragstabelle erhalten. In der Beilage der parallel versandten Mitgliederzeitung „neue linke“ 3/2007 sind die weiteren Gründungsdokumente abgedruckt.

Zur Halbzeit der Urabstimmung bitten wir alle Mitglieder, ihre Abstimmungsunterlagen ausgefüllt zurückzuschicken. Bitte sprecht neuere oder nicht sehr aktive Mitglieder an, die eventuell Fragen zur Urabstimmung haben. Sollte ein Mitglied die Portokosten nicht aufbringen können, kann der Umschlag auch unfrankiert zurückgesendet werden.

Mitglieder, die ihre Urabstimmungsunterlagen vielleicht nicht erhalten, weil z.B. ihre Adresse nicht mehr aktuell ist, bitten wir, sich umgehend in der Bundesgeschäftsstelle in Fürth zu melden: mitgliedschaft@nospamwahlalternative-asg.de oder 0911/7807312.

In den vergangenen Monaten haben wir intensiv an der Parteineubildung gearbeitet. Die Gründungsdokumente sind in vielen Debatten durch Mitglieder des Länderrats und des Bundesvorstandes erarbeitet worden. Viele rechtliche Klippen und Restriktionen mussten umschifft werden. Der Bundesparteitag hat am 24. und 25. März die Gründungsdokumente nochmals geändert, die geänderten Fassungen gebilligt und den Verschmelzungsvertrag mit rund 88% der Delegiertenstimmen gutgeheißen.

Um unser gemeinsames Ziel einer starken Linken in Ost und West zu erreichen, bitten wir Dich, an der Urabstimmung teilzunehmen und mit JA zu stimmen.

Mit solidarischen Grüßen,

Christine Buchholz
Klaus Ernst
Thomas Händel
Axel Troost


Aufruf in der "neuen linken" Nr. 3

Liebe Kolleginnen und Kollegen!
Liebe Genossinnen und Genossen!

Vor über zwei Jahren haben wir uns auf den Weg gemacht, eine neue Linke in ganz Deutschland zu etablieren. Gemeinsam haben wir bei der Bundestagswahl 2005 einen überwältigenden Erfolg erzielt. 4,1 Millionen Wählerinnen und Wähler haben in der Hoffnung auf eine gemeinsame starke Linke in diesem Land für uns votiert. Diese Erwartung gilt es nun zu erfüllen.

In den vergangenen Monaten haben wir intensiv an der Parteineubildung gearbeitet. Die Gründungsdokumente sind in vielen Debatten durch Mitglieder des Länderrats und des Bundesvorstandes erarbeitet  worden. Viele rechtliche Klippen und Restriktionen mussten umschifft werden. Der Bundesparteitag hat am 24. und 25. März die Gründungsdokumente gebilligt und den Verschmelzungsvertrag mit rund 88 Prozent der Delegiertenstimmen gutgeheißen.

Viele Fragen wurden beantwortet, mancher Kompromiss musste auf beiden Seiten eingegangen werden. Das neue „Haus“ der gemeinsamen Partei ist nun bezugsbereit – aber noch lange nicht fertig. Einige Fragen werden wir erst in der neuen Partei klären und weiterentwickeln können.

Und unser Kernanliegen „Für Arbeit und soziale Gerechtigkeit“ geht in dieser neuen und stärkeren Partei sicher nicht unter. Im Gegenteil: mit unseren Erfahrungen und Erfolgen wird das Grundanliegen der WASG in der neuen LINKEN aufblühen. Dafür stehen wir!

Die Parteien wachsen auf allen Ebenen zusammen: Vielfältige Zusammenarbeit und gemeinsame Wahlkampferfahrungen mündeten bereits in fast allen Bundesländern in regionalen Kooperationsabkommen. Die offensive Mitgliedergewinnung insbesondere im Westen beginnt jetzt. Und in Bremen haben wir die besten Chancen, das erste Mal zusammen in ein Länderparlament einzuziehen.

Es geht voran! Deshalb bitten wir Dich, an der Urabstimmung teilzunehmen und mit JA zu stimmen.

Mit solidarischen Grüßen
Thomas Händel

Thomas Händel ist Mitglied im geschäftsführenden Bundesvorstand der WASG.


Wichtige Hinweise zur Urabstimmung

In diesen Tagen erhalten die WASG-Mitglieder die Unterlagen für die Urabstimmung.

In dem Brief an die Mitglieder sind enthalten:

  • ein Anschreiben
  • Verschmelzungsvertrag zwischen beiden Parteien
  • Erklärung der Bundesschatzmeister zur Beitragstabelle
  • eine persönliche Erklärung (DIN A5  Farbe grün)
  • ein Stimmzettel (Farbe orange)
  • ein Umschlag für den Stimmzettel (Farbe orange)
  • ein Rücksendeumschlag (Farbe weiß)

Bitte den orangefarbenen Stimmzettel ankreuzen, in den gleichfarbigen Stimmzettelumschlag  stecken und verschließen. Dann die persönliche Erklärung (DIN A5 Farbe grün) ausfüllen und unterzeichnen. Nun den Stimmzettelumschlag und die persönliche Erklärung in den weißen   Rücksendeumschlag stecken, verschließen, freimachen und absenden. Das ganze Verfahren ist also wie bei einer Briefwahl und unseren letzten Urabstimmungen.

Sollte ein WASG-Mitglied die Portokosten nicht aufbringen können, weil es ALG-II-Empfänger ist, kann es den Brief auch unfrankiert zurück senden.
Der Versand der Briefe erfolgt an dieselbe Adresse, an welche auch die „neue linke“ geschickt wird. Sollte kein Brief angekommen sein, bitte bei unserer Bundesgeschäftsstelle in Fürth E-Mail: mitgliedschaft@wahlalternative-asg.de bzw. Tel.: 0911/7807312 melden, damit an der Urabstimmung teilgenommen werden kann.

Die Antwortbriefe müssen bis zum 18. Mai 2007, 12.00 Uhr in der Bundesgeschäftsstelle in Fürth angekommen sein, damit sie mitgezählt werden können.

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