Die Nachricht.
WASG: Kriegstreiber Bush ist nicht willkommen
Die Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit unterstützt den Protest der Friedensbewegung gegen den Besuch des US-Präsidenten George W. Bush in Mecklenburg-Vorpommern.
Christine Buchholz vom Bundesvorstand der WASG erklärt dazu:
George W. Bush soll bleiben wo der Pfeffer wächst. Sein Krieg ist Terror. Seine Politik für die Öl- und Atomindustrie gefährdet die Zukunft unseres Planeten.
Bushs so genannter Krieg gegen den Terror ist Terror gegenüber der Bevölkerung in Afghanistan und im Irak. Das zeigen die jüngste Belagerung und Bombardierungen der irakischen Stadt Ramadi, das Massaker von Haditha, sowie Verschleppung und Folter wie in Guantanamo. Mit dem Afghanistan-Einsatz und der möglichen Unterstützung eines Angriffs auf den Iran macht sich die Bundesregierung und allen voran Bushs Gastgeberin Merkel mit schuldig an diesem verbrecherischen Krieg.
Bushs Vorstoß im Vorfeld des G8 Gipfels in St. Petersburg die Nutzung der Atomenergie sowie die Atomkooperation mit Russland voranzutreiben, ist ein weiteres Indiz für die Gefährlichkeit des mächtigsten Mannes der Welt.
Nicht Putin, sondern die Bevölkerung Russlands und die zukünftigen Generationen werden darunter leiden wenn das Land zur Deponie für den us-amerikanischen Atommüll wird.
Gemeinsam mit vielen Menschen aus Stralsund und Mecklenburg-Vorpommern, werden wir lautstark zeigen, dass Merkel nicht in unserem Namen spricht, wenn sie Bushs blutige Hand schüttelt.