Von: Bundesvorstand

Ernst und Troost zum Berliner WASG-Landesparteitag

Angesicht der Entscheidung des Landesparteitags der WASG Berlin, eine Regionalorganisation zu gründen und damit aus dem bundesweiten Prozess der Formierung einer neuen Linken Partei auszusteigen sagt Klaus Ernst, Mitglied im geschäftsführenden Bundesvorstand der WASG:

"Ich bedauere diese Entscheidung. Als Regionalorganisation wird die Berliner WASG in der Bedeutungslosigkeit verschwinden."

Axel Troost, ebenfalls Mitglied im geschäftsführenden Bundesvorstand der WASG, ergänzt:
"Alle Mitglieder, die auch in Berlin den Weg in die neue Linke gehen wollen, haben unsere volle Unterstützung."

Der Landesparteitag der WASG Berlin hatte am 10.2. mit 62 zu 44 Stimmen bei mehreren Enthaltungen den Leitantrag des Landesvorstandes angenommen.