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24.05.2005 | 17:40 | Alter: 2 Jahre | Kategorie: Politik

Von: Medien-Info

Gemeinsam ein breites Bündnis schaffen

Der Vorstand der WASG setzt sich für eine gemeinsame Kandidatur der Linksparteien zu den Bundestagswahlen ein

Thomas Händel und Klaus Ernst, zwei der geschäftsführenden Vorstandsmitglieder der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit, unterstützen den Vorschlag von Lafontaine, dass die Linksparteien in der Bundesrepublik gemeinsam zur Bundestagswahl antreten sollten. „Wir nehmen diesen Aufruf, der ja auch schon von anderen, wie Erich Meinike, Karl-Heinz Hansen und Manfred Coppik formuliert wurde, ernst. Auf dem ersten Parteitag der WASG am 8. Mai wurde mit großer Mehrheit der Bundesvorstand aufgefordert, sich mit anderen oppositionellen Kräften des linken Spektrums um ein breites gesellschaftliches Bündnis gegen neoliberale Politik zu bemühen."

„Es wäre fatal, wenn angesichts der faktischen großen Koalition zwischen allen im Parlament vertretenen Parteien zwei Oppositionsparteien jeweils bei 4,9% scheitern würden“, begründete Ernst seine positive Reaktion auf den Vorschlag Lafontaine´s.

Thomas Händel: „Jetzt ist es an der PDS, die Chance für ein gemeinsames Projekt in Ost und West wahrzunehmen, wir wären, vorausgesetzt unser Bundesvorstand stimmt zu, zu sofortigen Gesprächen mit der PDS bereit.“

Angesichts des starken Zeitdrucks sei es zwar schwierig, eine für alle Beteiligten uneingeschränkt befriedigende Lösung zu finden, so Händel. „Entscheidend ist für die WASG aber der politische Wille, den oppositionellen Bewegungen und Protesten eine Stimme im Parlament zu verschaffen. Wir sind daher bereit, alle Lösungen und Vorschläge vorurteilsfrei zu prüfen.“

Ziel müsse es sein, den politischen Widerstand stark zu machen und für eine breite gesellschaftliche Verständigung über einen grundlegenden Politikwechsel für die Zukunft unseres Landes einzutreten. Klaus Ernst: „Wir hoffen, dass die Stimmen in der PDS, die sich auch für ein gemeinsames Vorgehen der politischen Linken einsetzen, entsprechend Gehör finden und wir in den nächsten Tagen zu einem Meinungsaustausch über die Möglichkeiten kommen können.“

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