Die Nachricht.
Keine Nazis – Nirgendwo!
Zum geplanten Kauf des Delmenhorster "Hotel am Stadtpark" durch den verurteilten Neonazi-Anwalt Jürgen Rieger für die rechtsextreme "Wilhelm-Tietjen-Stiftung" erklärt der Bundesvorstand der WASG:
Dieser Verkauf muss verhindert werden! Rechtsextremen Organisationen wie der „Wilhelm-Tietjen-Stiftung“ darf kein Platz zur Verbreitung ihrer neonazistischen Ideologie gelassen werden. Rassistisches Gedankengut wie es sowohl von der „Wilhelm-Tietjen-Stiftung“ als auch vom wegen Volksverhetzung verurteilten Rechtsanwalt Jürgen Rieger, der NPD und rechtradikalen Kameradschaften verbreitet wird, hat in einer demokratischen Gesellschaft keinen Platz.
Wir unterstützen den Widerstand der Delmenhorster Bürger gegen den geplanten Verkauf und rufen die verantwortlichen Stellen auf, alle rechtlichen Möglichkeiten gegen diesen Verkauf auszunutzen. An dieser Stelle ist von den politischen Akteuren der Stadt Delmenhorst und darüber hinaus parteiübergreifende Zusammenarbeit gefordert, um die Ausbreitung des braunen Sumpfes zu verhindern.
Wir unterstützen den offenen Brief des Oberbürgermeisterkandidaten der „Linken Alternative Delmenhorst“, Jörg Dombrowe, an den Eigentümer des Hotels, Günter Mergel und appellieren an Herrn Mergel, sich als Bürger auf seine Verantwortung für unser demokratisches Gemeinwesen zu besinnen. Delmenhorst braucht Unterstützung beim Kampf gegen die braune Gesinnung – Wir stehen hinter Euch!