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09.05.2007 | 11:40 | Alter: 89 Tage | Kategorie: Pressemitteilungen

Von: Thomas Händel

WASG zur Berichterstattung im Tagesspiegel / Gründung des Studierendenverbandes

Der geschäftsführende Bundesvorstand der WASG weist die am Wochenende im Berliner Tagesspiegel lancierten Vorwürfen, die Gruppe Linksruck "unterwandere" das neue Linksbündnis, entschieden zurück. Dazu Thomas Händel, Mitbegründer der WASG und Mitglied im geschäftsführenden Bundesvorstand:

"Eine pluralistische Partei lebt von der Vielfalt politischer Positionen und Strömungen. Wir setzen auf inhaltliche Auseinandersetzungen, nicht auf Misstrauen und Ausgrenzung. Meinungsverschiedenheiten müssen in der neuen Partei politisch ausgetragen werden, nicht durch Verleumdung unmöglich gemacht werden. Seit Gründung der WASG als anti-neoliberale Sammlungsbewegung tragen viele unterschiedliche Gruppen zum Erfolg der neuen Linken bei, darunter auch Linksruck."

Zur Gründung des Studierendenverbandes DIE LINKE.SDS erklärt Händel: "Wir freuen uns darüber, dass am vergangenen Wochenende Delegierte von 34 Hochschulgruppen in Frankfurt am Main den Studierendenverband DIE LINKE.SDS gegründet haben und rufen die Mitglieder beider Parteien auf, die Arbeit des Verbandes nach Kräften zu unterstützen."

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