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24.03.2007 | 12:48 | Alter: 135 Tage | Kategorie: 5. Parteitag der WASG, Unsere Partei, Pressemitteilungen

Von: Christine Buchholz

WASG-Bundesvorstand entlastet - O-Töne aus den Rechenschaftsberichten

Die Delegierten des WASG-Bundesparteitages haben den Bundesvorstand entlastet. Vorstandsmitglied Klaus Ernst warb im politischen Rechenschaftsbericht für die Gründung einer neuen Linken in Deutschland. Schatzmeister Thomas Händel legte den Finanzbericht vor.

Der Bundestag hatte den ersten Geschäftsbericht der WASG Ende Dezember 2006 ohne Beanstandung akzeptiert. Die WASG ist die erste nach 1945 neu gegründete Partei, der das gelungen war.

O-Töne aus den beiden Rechenschaftsberichten:

Klaus Ernst, Mitglied des geschäftsführenden Bundesvorstands:

"Die Mehrheit im Bundestag beschließt die Rente mit 67, die Gesundheitsreform und den Einsatz von Tornados in Afghanistan – obwohl die Bevölkerung dagegen ist. In Berlin wird gegen das Volk regiert, und das müssen wir ändern."

"Langsam gelingt es uns auch, die Gewerkschaften aus der Umklammerung durch die SPD zu lösen. Der DGB in München hat SPD-Redner für den 1. Mai ausgeladen, die für die Rente mit 67 gestimmt hatten. Die Presse wittert jetzt den Untergang der Einheitsgewerkschaften. Wir wollen keine Richtungsgewerkschaften der WASG – aber wir wollen auch keine Richtungsgewerkschaften der SPD."

Thomas Händel, Bundesschatzmeister und Mitglied des geschäftsführenden Bundesvorstands:

"Es ist keine drei Jahre her, dass wir als Initiative Arbeit und soziale Gerechtigkeit am 19. März 2004 auf einer Pressekonferenz den Grundstein für die Neuformierung der Linken, besonders in Westdeutschland, gelegt haben. Heute hat die WASG 11.606 Mitglieder in 280 Kreisverbänden und ist in 16 Bundesländern vertreten"

"Wir bauen die neue Linke auf. Der Kapitalismus wird nie seinen Frieden mit den Menschen machen – deswegen werden wir nie Frieden mit diesem Kapitalismus machen. Lasst uns das Stärkste sein, was die Schwachen haben."

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