Die Nachricht.
KommunalpolitikerInnen treten der Partei 'Arbeit & soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative' bei
Die ersten MandatsträgerInnen kommen zu der neuen Partei "Arbeit & soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative" - Der Gründungsvorstand begrüßt diesen Schritt
Fürth, 26. Januar 2006 - Nachdem am 22. Januar in Göttingen die Partei "Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative" gegründet wurde, haben nun in Hannover 6 KommunalpolitikerInnen der Hannoverschen Linken ihren Eintritt in die Wahlalternative erklärt. Sie sind damit bundesweit die ersten, die im Namen der Wahlalternative mit Mandaten in kommunalen Vertretungskörperschaften sitzen.
„Vor allem der Agenda 2010 und der immer unsozialer werdenden Politik der rot-grünen Bundesregierung wollen wir etwas entgegensetzen. Die Wahlalternative wird nicht nur auf Bundes- und Länderebene antreten, sondern will auch auf der kommunalen Ebene Profil zeigen.“ so Detlef Schmidt, der auch Mitglied im Landesvorstand der Wahlalternative ist.
Mit dabei sind: die zweiköpfige Fraktion mit Birgit Meier und Detlef Schmidt im Rat der Landeshauptstadt Hannover, Gudrun Lappé als Abgeordnete der Versammlung der Region Hannover, im Bezirksrat Mitte die Fraktion mit Rosi Wilk und Jörg Purschke sowie im Bezirksrat Vahrenwald-List den Bezirksratsherr Michael Höntsch.
Gudrun Lappé und Detlef Schmidt haben im letzten Jahr die Hannoversche Linke gegründet, mit dem Ziel die bundesweite Parteigrünung der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit aktiv zu unterstützen. Gudrun Lappé: „Dieses Ziel ist erreicht, die Hannoversche Linke geht ab sofort in der Partei 'Arbeit & soziale Gerechtigkeit – Die Wahlalternative' auf.“