Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit
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Die Nachricht.

14.10.2006 | 15:33 | Alter: 296 Tage | Kategorie: Pressemitteilungen

 

Mit 1500 Luftballons für einen gesetzlichen Mindestlohn von 1.500 Euro geworben

Um ihre Forderung nach einem gesetzlichen Mindestlohn von 1.500 Euro monatlich zu unterstreichen haben die Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG), die Linkspartei und die Landesgruppe der Bundestagsfraktion Die LINKE am Freitag, 13. Oktober, um 11.00 Uhr vor dem nordrhein-westfälischen Landtag in Düsseldorf symbolisch 1500 Luftballons aufsteigen lassen. Die Aktion stand unter dem Motto: Nicht für n Appel n Ei - Mindestlohn jetzt!. Der Ort wurde nicht zufällig gewählt, denn dort regiert die schwarz-gelbe Landesregierung, die einen gesetzlichen Mindestlohn strikt ablehnt, so der Vorsitzende der hiesigen WASG Rainer Sauer. Nach Meinung der Veranstalter begeht die Landesregierung Verfassungsbruch, denn Artikel 24 der Landesverfassung NRW schreibe das Recht auf Existenz sichernde Löhne fest.

Die Aktion vor dem Landtag gilt aber auch als Auftakt für den bundesweiten Aktionstag zur Mindestlohnkampagne 8+ - für einen gesetzlichen Mindestlohn, mit dem am Wochenende und in den nächsten Wochen durch vielfältige Aktionen ein Signal für einen gesetzlich festgelegten Mindeststundenlohn gesetzt werden soll, der ein Einkommen zum Auskommen ermöglicht. Der WASG Kreisverband Borken war an der Vorbereitung und Organisation der Aktion beteiligt. Neben der Bundestagsabgeordneten Ulla Lötzer von der Linksfraktion nahmen aber auch Aktivisten aus vielen anderen Kreisverbänden teil. Mehr Infos unter www.wahlalternative-bocholt.de

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