Wahlalternative Arbeit & soziale Gerechtigkeit
Eine andere Politik ist möglich!

Die Nachricht.

12.08.2005 | 10:07 | Alter: 2 Jahre | Kategorie: Politik, Pressemitteilungen

 

Gewerkschafter starten Aufruf zur Wahl von DIE LINKE

Zusammenarbeit von Linkspartei.PDS und WASG eröffne die Chancen

 

Die "Initiative Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter wählen links!" wurde von Gewerkschaftsfunktionären aus fast allen DGB-Mitgliedsgewerkschaften ins Leben gerufen.  In ihrem Aufruf heißt es unter anderem, seit Jahren seien wir Zeugen und Opfer einer Politik, die angeblich ohne Alternative ist: Beschäftigten und Erwerbslosen, Kranken und sozial Schwachen werden Jahr für Jahr größere Opfer zugemutet. "Eine Alternative ist möglich und nötig."

Die rot-grüne Bundesregierung habe mit der Agenda 2010 und Hartz IV einen bisher beispiellosen Abbau sozialer Errungenschaften durchgesetzt. "Für uns ist die Politik dieser Parteien nicht mehr wählbar." Und der schwarz-gelbe Block plane den Abbau von Kündigungsschutz, Kopfpauschalen statt solidarischer Krankenversicherung, Abbau der Mitbestimmung im Betrieb und in den Unternehmen, Aushebelung der Tarifautonomie, weitere Lohnsenkung und Arbeitszeitverlängerung. Die Gewerkschaften sollen grundlegend geschwächt werden.

"Gegen diesen umfassenden Angriff auf die sozialen und demokratischen Errungenschaften brauchen wir eine starke linke Opposition - in der Gesellschaft und im Parlament", so die Gewerkschafter. Gebraucht werde eine politische Kraft, die "parlamentarisch und außerparlamentarisch für eine Erneuerung des Sozialstaats und gegen Privatisierung kämpft". Die Zusammenarbeit von Linkspartei.PDS und WASG eröffne die Chance, die Interessen der abhängig Arbeitenden, der Erwerbslosen und sozial Benachteiligten mit neuer Macht in die Politik zu bringen. "Wir wollen deshalb, dass die Linkspartei als starke Opposition in den Bundestag einzieht und Druck für soziale Alternativen macht."

Der vollständige Aufruf mit den Erstunterzeichnern ist unter www.wir-waehlen-links.de abrufbar - hier gibt es auch die Möglichkeit, mit seiner Unterschrift den Aufruf zu unterstützen, der als Anzeige in überregionalen Tageszeitungen publiziert werden soll.

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