Die Grenzlinie ist schon lange gezogen!
Zu denen in der Öffentlichkeit geforderten „Abgrenzungsbekenntnissen“ der WASG zu Rechtsradikalen und Neonazis und zu deren „Unterwanderungsversuchen“ erklärt das WASG-Vorstandsmitglied Thomas Händel:
Ein weiterer Schritt zu einer linken Alternative
Der Bundesvorstand der PDS hat am Mittwochabend beschlossen, den Namen der Partei in "Die Linkspartei" umzubenennen.
Die unteren Ebenen des Wahlkampfes
Je näher die Möglichkeit eines „Linksbündnisses“ rückt, desto härter werden die Wahlkampfattacken der SPD und der Grünen. Da müssen dieses Linksbündnis und seine Protagonisten als Populisten und „Rechtsausleger“ diffamiert werden.
Weitere Gespräche, aber kein Abkommen
Die Nachrichtenagentur afp verbreitet eine Nachricht, die WASG habe mit der PDS gemeinsam ein „Kooperationsabkommen“ geschlossen. Dazu erklärt Klaus Ernst, Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes der WASG:
DGB reagiert auf mögliches Linksbündnis
Die Neuformierung links neben der SPD und die aktuellen Bemühungen zur Schaffung eines Linksbündnisses werden erstmals auch beim DGB positiv wahrgenommen.